1921

Fürst Max Egon II.

1896 gehen die schwäbischen Besitzungen an Fürst Max Egon II. aus der böhmischen Linie des Hauses über. Dieser ist ein besonderer Förderer der Musik und begründet die „Kammermusikaufführungen zur Förderung der zeitgenössischen Tonkunst”. Komponisten wie Hindemith, Schönberg oder Webern erleben hier ihren internationalen Durchbruch. Heute noch sind die „Donaueschinger Musiktage“ das Forum für moderne Musik.